Die positiven Auswirkungen des Dehnens auf die Gesundheit:
Viele Menschen klagen gerade mit zunehmendem Alter über ihre Unbeweglichkeit. Dies ist jedoch ein Problem, welches längst auch die jüngeren Bevölkerungsschichten erreicht hat. Wir bewegen uns in unserem Alltag zu wenig, und so verwundert es nicht, dass sich unsere Muskulatur mit der Zeit verkürzt. Doch dagegen kann etwas getan werden. Denn durch regelmäßiges Dehnen kann der Prozess der Verkürzung verlangsamt oder gar rückgängig gemacht werden. Doch wo liegt eigentlich die Problematik von verkürzten Muskeln?
Besonders häufig sind derartige Probleme die Ursache für den sogenannten Rundrücken. Dabei kippen die Schultern nach vorne, und es entsteht eine runde Wölbung im Bereich der Brustwirbelsäule. Jeder Zehnte in Deutschland leidet darunter, bei manchen führt es sogar zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Doch gerade durch ein regelmäßiges Dehnprogramm kann man hier gezielt dagegen vorgehen. Dabei sollte natürlich der gesamte Körper gedehnt werden, primär sollten sich Patienten mit Rundrücken jedoch auf die Dehnung der Brustmuskulatur konzentrieren. Wenn gleichzeitig die Rückenmuskulatur gekräftigt wird, richtet sich der gesamte Brustkorb wieder auf, und erhält seine natürliche Position zurück.
Eine Verkürzung der Muskulatur wirkt sich natürlich auch negativ auf den Bewegungsradius aus. So haben extrem verkürzte Menschen bereits große Schwierigkeiten, schmerzfrei in den Schneidersitz mit geradem Rücken zu gelangen. Auch das Berühren der Fußspitze mit den Fingern bei ausgestreckten Beinen ist für diese Menschen nicht mehr möglich. Da diese Symptome bereits bei vielen Jugendlichen zu erkennen sind, sollte dies Anreiz genug sein, um regelmäßig an der eigenen Mobilität zu arbeiten. Dies können kleinere Einheiten sein, die zwei bis dreimal in der Woche durchgeführt werden. Genauere Tipps hierfür können Sie bei einem Physiotherapeut oder Ihrem Hausarzt einholen.
Eine Verkürzung der Muskulatur wirkt sich natürlich auch negativ auf den Bewegungsradius aus. So haben extrem verkürzte Menschen bereits große Schwierigkeiten, schmerzfrei in den Schneidersitz mit geradem Rücken zu gelangen. Auch das Berühren der Fußspitze mit den Fingern bei ausgestreckten Beinen ist für diese Menschen nicht mehr möglich. Da diese Symptome bereits bei vielen Jugendlichen zu erkennen sind, sollte dies Anreiz genug sein, um regelmäßig an der eigenen Mobilität zu arbeiten. Dies können kleinere Einheiten sein, die zwei bis dreimal in der Woche durchgeführt werden. Genauere Tipps hierfür können Sie bei einem Physiotherapeut oder Ihrem Hausarzt einholen.