Pflege im Alter sollte liebevoll, professionell, kostengünstig, zuverlässig und flexibel sein. Alle Angehörigen atmen auf wenn ihr altgewordener Liebling, die Mama, Oma und Schwester oder Bruder, in guten Händen sind.
Gute Pflege im Alter ist wichtig und unentbehrlich
Wer Pflege braucht, weiß ein Lied davon zu singen:
Ständig wechselt das Personal, Oma liegt wieder wund, keiner antwortet im Pflegenotruf!
Herrschaftszeiten, das muß nicht sein!
Es geht auch anders. Die guten Pflegeanbieter beweisen ihre Kompetenz und zeigen allen:
„Seht her, es ist machbar Menschen zu vernünftigen Preisen mit ordentlichem Essen und sauberer Arbeit gut zu versorgen.
Worauf kommt es bei Altenpflege an?
Wenn es soweit ist, daß 24 Stunden Pflege erforderlich sind, dann ist die erkaufte Dienstleistung in Sachen Kosten, Qualität und guter Verfügbarkeit umso entscheidender.
Wer möchte schon al Berufstätiger ständig einspringen müssen oder alle Nase lang eine neue Fachkraft suchen müssen, weil es schon wieder einen Wechsel gibt und die Oma der neuen Kraft die Kooperation verweigert.
Eine Säule guter Altenpflege ist:
Kontinuität im Personal. Häufige Wechsel irritieren Pflegebedürftige, Angehörige und das Personal selbst. Genau wie Kleinkinder, so brauchen auch Senioren feste Bezugspersonen.
Das ist nur zu leisten mit guten Arbeitsbedingungen, festen Verträgen und einer ordentlichen Bezahlung.
Eine weitere Säule der guten Altenpflege ist:
Qualifikation des Personals.
Nur gut ausgebildete Fachkräfte können Komplikationen vorbeugen und Risiken früh erkennen. Fachlich gut versorgen.
Drittens ist die zeitliche Verfügbarkeit wichtig, liebevolle Zuwendung und Geduld
gehören zum vierten Aspekt, der persönlichen Eignung eines Pflegers für seine Aufgabe.
Zusammengefasst ist gute Altenpflege durchaus leistbar.
Sie erfordert gute Arbeitgeber mit fairen Mitarbeiterkonditionen, Pfleger mit guter Ausbildung und persönlicher Eignung, ausreichend Zeit für die Versorgung und gute flexible Leistung.
Es erfordert für Angehörige einen gewissen Aufwand, gute Pflegeversorgung zu finden.
Wichtig ist, dabei nicht mutlos zu werden, sondern sich auf eine gewisse Aquisezeit einzustellen, selber auch Geduld zu zeigen mit den Betroffenen und dem Personal. Die Beziehung zwischen zu Betreuendem und Pfleger braucht Zeit und wächst allmählich.
Man sollte nicht erwarten, daß sofort alles hundertprozentig klappt. Die Kooperation mit einer Pflegeeinrichtung bedeutet Offenheit und wohlwollende Bereitschaft von allen Beteiligten.